Die SEGA hatte im März einen nichtoffenen Realisierungswettbewerb für Landschaftsarchitekt*innen ausgeschrieben. 12 Büros lieferten spannende Entwürfe. Gewonnen hat GM013 aus Berlin…Die Dokumentation finden Sie hier.
Die SEGA hatte im März einen nichtoffenen Realisierungswettbewerb für Landschaftsarchitekt*innen ausgeschrieben. 12 Büros lieferten spannende Entwürfe. Gewonnen hat GM013 aus Berlin…Die Dokumentation finden Sie hier.
Schritt für Schritt geht es weiter am Büchel. Manche Schritte sind laut und erzeugen Aufmerksamkeit. Dazu gehören z. B. der Abbruch eines Parkhauses und die ZwischenZeit am Büchel. Aber sehr viel Arbeit läuft im Hintergrund, für die Öffentlichkeit kaum sichtbar. Dennoch ist diese Arbeit wichtig – ohne sie wären die sichtbaren Schritte nicht denkbar.
Zu diesen eher wenig Aufmerksamkeit erregenden Arbeitsschritten gehört auch der Planungswettbewerb, den die SEGA für Landschaftsplanungsbüros ausgelobt hat. Nicht nur, dass in einer qualifizierten Wettbewerbsvorbereitung viel Arbeit steckt, auch die Durchführung des Wettbewerbs birgt viele Untiefen, durch die uns das uns begleitende Büro „gruppeF-Freiraum für alle“ aus Berlin in Abstimmung mit der Architektenkammer Nordrheinwestfalen sicher gesteuert hat. Dafür vielen Dank!
Der Dank der SEGA gilt auch den vielen Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung, in Ingenieurbüros und bei den Ver- und Entsorgungsträgern, die Kraft und Zeit investiert haben, um die Auslobung mit den Fachkenntnissen anzureichern, ohne die unsere Aufgabenstellung nicht qualifiziert zu beschreiben gewesen wäre. Deren Sachverstand hätte in der Jurysitzung gefehlt.
Ohne Jury, kein Wettbewerb! Danke an die Mitwirkenden in der Wettbewerbsjury für eine nicht nur qualifizierte, sondern auch unprätentiös und sehr ernsthaft geführte Diskussion am langen Tag der Jurysitzung.
Danke auch an die Bearbeiterinnen und Bearbeiter der Wettbewerbsaufgabe. Sie haben viele Tage – hier und da vielleicht auch den einen oder anderen „lange Abend“ – an einer Aufgabe gearbeitet, ohne Wissen zu können, ob sich der Einsatz lohnt. Die Aufgabenstellung war anspruchsvoll, die Rahmenbedingungen waren komplex und – wir wissen es – die Bearbeitungszeit knapp. Trotzdem haben wir 12 Arbeiten erhalten und jede einzelne lässt eine sehr ernsthafte Auseinandersetzung mit der Aufgabe und dem Ort erkennen. Die Entscheidungsfindung in der Jury wurde dadurch nicht einfach, aber spannend und am Ende doch eindeutig. Vielen Dank an die teilnehmenden Planungsbüros für die Ideen und Erkenntnisse zu denen Sie uns verholfen haben.
Christoph Vogt – Geschäftsführer Städtische Entwicklungsgesellschaft Aachen
Im folgenden dokumentieren wir alle 12 Einreichungen zum Wettbewerb: